von Michael H. Seemann
•
31 Okt., 2022
In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November ist es wieder soweit und Halloween hat seinen Auftritt. Ende Oktober sind sie überall zu sehen: Grinsende Kürbisfratzen, Skelette und Totenschädel, gruselige Masken, Vampire, Geister, Zauberer, Hexen und Dämonen, ausgelassene Stimmung bei Halloween-Partys. Der Reformationstag hat für viele ausgedient, selbst viele Kirchen feiern Halloween. Für die meisten ist Halloween ein lustiges Kostümfest zum Gruseln. Und wir Christen? Können wir diesen „Spaß“ eigentlich mitmachen? Was bis vor einigen Jahren noch ein typischer amerikanischer Brauch war, so ist Halloween mittlerweile in einer riesigen Welle nach Europa herüber geschwappt. In den letzten Jahren hat Halloween auch in Deutschland einen richtigen Boom erlebt. Die Wirtschaft steigert durch dieses Fest ihre Umsätze. Dadurch, dass wir diese Dinge ständig in den Medien vor Augen haben, ist dieses Fest schon so Normalität geworden. Die meisten denken im Zusammenhang mit Halloween an verkleidete Kinder, die von Tür zu Tür gehen und um Süßigkeiten betteln. Ein Fest mehr oder weniger – was soll’s, so dass sich kaum noch Jemand fragt, welche Hintergründe das alles hat. Viele Halloween-Begeisterte wissen nicht, dass die Ursprünge von Halloween in dämonischen, menschenverachtenden Ritualen und okkulten Praktiken liegen, die nichts mit einer oberflächlichen Party zu tun haben. Wie sollte ein Christ zum alten Kult in neuem Gewand stehen? Wie soll er sich zum oberflächlich scheinbar harmlosen Partyspiel stellen? Die Bibel sagt, dass wir mit allem, was wir tun, Gott verherrlichen sollen (1Kor 10,31). Kann man mit einem dämonischen Fest Gott verherrlichen? Wenn der Satan samt seiner Dämonen etwas hasst, dann demaskiert zu werden. Dies werden wir Stück für Stück in diesem Beitrag tun. Um Halloween richtig verstehen zu können, müssen wir dessen okkulten Ursprung verstehen. Der Ursprung von Halloween Der Name „Halloween“ leitet sich vom römisch-katholischen Feiertag „Allerheiligen“ ab, dem Fest „All Saints“ oder „All Hallows“ ("hallow" bedeutet "heilig machen" oder "etwas für heilig erachten") und wird am 1. November gefeiert. Es ist ein sogenanntes Hochfest an dem der Heiligen gedacht wird, denen kein besonderer Namenstag im römisch-katholischen Kirchenjahr geweiht ist. Der Tag vor „Allerheiligen“ wurde „All Hallows Eve(ning)“ genannt, was „Vorabend von Allerheiligen“ bedeutet – und aus „Hallows Eve“ ist im Laufe der Zeit „Halloween“ geworden. Der Ursprung von Halloween geht auf das sogenannte Samhainfest der keltischen Druiden zurück, einem Priesterorden im alten Gallien (Frankreich) und Britannien (Britische Inseln). Der Name „Druide“ bedeutet „den Eichenbaum kennen“. Druiden hielten sich für wichtiger als Könige, außer wenn Sie beide Ämter besetzen. Sie nannten sich Schöpfer des Universums. Druiden glaubten, dass sie Wiedergeburten von Göttern seien und sind ohne Frage und ohne jeden Zweifel Könige des Okkultismus. Druiden beschäftigten sich mit okkulten Künsten, verehrten die Natur und gaben ihr übernatürliche, animistische Eigenschaften. Bestimmten Bäumen oder Pflanzen wie Eichen und Misteln wurde große spirituelle Bedeutung beigemessen. Samhain stellt im keltischen Jahreskreislauf den Beginn der dunklen Winterzeit dar und bestand aus dem Vorabend und dem Tag selbst (31. Oktober und 1. November). Es wird auch als keltisches Silvester bezeichnet und ist zugleich auch der Beginn des neuen Jahres. Samhain ist das Fest der Toten , der Wesen aus der Unterwelt und läutet somit die düstere Jahreszeit ein. Mutter Erde ruht und rüstet sich für das neue Leben im Frühling. An diesem Tag stehen Tod und Sterben spürbar und sichtbar im Fokus. Die Kelten glaubten, dass sich nachts vom 31. Oktober auf den 1. November das Tor zur Anderswelt öffne. An diesem Tag fürchteten sich die Menschen vor bösen Wesen aus der Unterwelt die sich zwischen Hügeln oder auf dem Grund des Meeres verbargen. Nach keltische Auffassung ist nur der Tod in der Lage neues Leben zu erschaffen. Die Seelen der Toten besuchten an diesem Tag ihre alten Heime – so glaubte man – und das Fest bekam eine finstere Bedeutung, weil an ihm angeblich Geister, Hexen, Kobolde, schwarze Katzen, Feen und Dämonen aller Art ihr Unwesen trieben. Es war die Zeit, in der man übernatürliche Mächte besänftigte, die die Vorgänge der Natur steuerten. Zum Samhainfest wurden viele Bräuche durchgeführt, die der Abwehr der Toten dienen sollte. Zum Teil verkleideten sich die Menschen selbst als Tote, damit sie von den Toten nicht als Lebendige erkannt wurden. Andere versuchten, die Geister mit Süßigkeiten zu besänftigen. Um sich vor den umherirrenden Seelen Verstorbener zu schützen, brachten die Kelten dem Totengott Samhain am 31. Oktober ein Menschenopfer dar, das sie, in Weidenkörben eingesperrt, lebendig verbrannten. Opfer waren meistens Kinder, die die Druiden (Priester) von der verängstigten Bevölkerung forderten. Dazu stellten sie vor die Häuser derer, die das Opfer bringen mussten, eine ausgehöhlte, erleuchtete Steckrübe (später einen Kürbis). Wurde das Kind ausgeliefert, blieb die Rübe zum Schutz des Hauses zurück. Verweigerte die Familie das Kind, beschmierten die keltischen Priester die Tür mit Blut, was einem Todesurteil aller dort Wohnenden gleichkam. Im Mittelalter wurden diese Bräuche in Europa von der römisch-katholischen Kirche übernommen. Geistliche animierten Kirchenmitglieder dazu, in Kostümen von Haus zu Haus zu ziehen und kleine Geschenke zu erbitten. Irische Auswanderer brachten den Halloweenbrauch während der großen Hungersnot 1845–1850 nach Amerika, wo er noch heute am 31. Oktober, der Nacht vor Allerheiligen gefeiert wird. Dabei ziehen Kinder, wie einst die Druiden, von Haus zu Haus und fordern ein Opfer. Werden ihnen keine Süßigkeiten angeboten, spielen sie dem jeweiligen Hausbesitzer einen Streich, nicht ahnend, dass es ursprünglich Tod und Verderben brachte und Götzendienst in reinster Form war. Einer der Grundsätze in der Hexerei ist es, den Willen eines anderen durch Angst zu kontrollieren und ihn somit zu manipulieren. Sogar im Spaß, wenn einer dem anderen droht ihn zu bestrafen, wenn er nicht eine Belohnung oder eine Gabe gibt, wird damit die okkulte Praktik, den Willen des anderen durch Angst zu kontrollieren, imitiert. Da Samhain den Beginn eines neuen Jahres markiert, wurde das Interesse an Wahrsagerei und Zauberei ein wichtiger Bestandteil dieses Feiertags und hat noch heute eine große Bedeutung als Hexenneujahr oder Halloween. Unser modernes Halloween ist auf die Praktiken der alten Druiden bei ihrem Winterfest am 31. Oktober zurückzuführen. Des Weiteren überrascht es nicht, dass Halloween und die Walpurgisnacht die höchsten satanischen Feiertage für alle Zauberer und Hexen sind. In diesem Zusammenhang berichtet die ehemalige praktizierende Hexe Beth Eckert : „Finstere Mächte sind Realität und Halloween ist nicht so harmlos wie man denkt. Bevor ich Jesus kennenlernte und Christ wurde, war ich viele Jahre lang eine praktizierende Hexe. Ich beschäftigte mich intensiv mit okkulten Praktiken, weisser Magie und dem Wikka-Kult. Es faszinierte mich, übersinnliche Fähigkeiten zu entwickeln und Zugang zu unsichtbaren Mächten zu haben. Halloween war immer eines meiner Lieblingsfeste. Mein Mann und ich hatten kistenweise Kostüme und Dekoration für Haus und Garten. Aber heute warne ich vor diesem Fest, denn es ist nicht so harmlos, wie es scheint. Halloween ist der höchste Feiertag in okkulten Kreisen und geht auf das keltische Fest Samhain zurück. Für Hexen, Neu-Heiden, Luciferianer und Satanisten ist dieser Tag bis heute der höchste Feiertag im Jahr. Hexen glauben, dass an diesem Tag der Vorhang zur unsichtbaren Welt ein Stück weit geöffnet wird. Leider habe ich selbst erlebt, dass das stimmt. In der Nacht vom 31. Oktober versammeln sich weltweit okkulte und satanische Kreise und führen verschiedene Rituale durch, um den Geistern Tür und Tor zu unserer Welt zu öffnen. Diese Nacht soll geistlich eine Veränderung bringen.” Auch heute noch werden – vor allem in Amerika, Frankreich und Irland – bei den Halloween-Feiern die alten Riten im Kern beibehalten. Der eigentliche spirituelle Hintergrund wird dabei nicht mehr wahrgenommen. Fatal! Viele sagen, dass sie sich an Halloween einfach nur verkleiden und Spaß haben wollen. Sie wollen gar nichts mit Okkultismus oder dem Teufel zu tun haben. Aber wer mitfeiert, setzt sich den finsteren Mächten aus. Halloween ist fest verwurzelt in okkulten und heidnischen Praktiken. Diese Ursprünge sind aber heute in Vergessenheit geraten oder werden verharmlost. Dennoch ist jeder Brauch, der aus dem Okkulten kommt mit den Lehren der Bibel unvereinbar (3Mo 20,6). Den Uninformierten ist es nicht bewusst, dass man tatsächlich mit Dämonen in Verbindung tritt und sie aktiviert, auch wenn man sie nur zum Spaß anruft. Jede Handlung um Halloween, ehrt falsche Götter, die Geister aus dem satanischen Bereich sind. Warum hat das Böse so sehr Macht? Die Bibel, das Wort Gottes, gibt uns in Jeremia 5,25 die klare Antwort: „Eure Missetaten haben diese Gaben abgewendet, und eure Sünden haben das Gute von euch ferngehalten“ Sünden halten das Gute von uns fern und bringen uns in den Machtbereich des Satans. Halloween zurück nach Europa In den letzten Jahrzehnten sind die Halloween-Bräuche nach Europa zurückgekehrt und erfreuen sich auch in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Junge Leute feiern weltweit Halloween-Partys, (aktuell gestern 150 Tote bei einer Massenpanik in Seoul) wobei dem Monster- und Geisterspuk keine Grenzen gesetzt sind nach dem Motto: je hässlicher und gruseliger, desto besser. Vielerorts nehmen Satanisten und Esoteriker Halloween in ihren Besitz. Da Halloween auch in unseren Kindergärten, Schulen und Klassenzimmern Einzug gehalten hat und auf Straßenfesten gefeiert wird, ist es wichtig, auch Kinder schon über den Hintergrund von Halloween zu informieren. Halloween ist nicht nur ein harmloser Kürbis- oder Kostümbrauch, sondern das Halloween-Feiern lädt mit seinen bösen Wurzeln zu einer Begegnung mit dem Okkulten ein und entwickelt sich immer mehr zu einem dämonischen Spektakel. Christen müssen zum Brauch des Halloween-Feierns eine klare Haltung haben . Die Bibel verbietet alle okkulten Praktiken, denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel (5Mo 18,12). Wir haben Verantwortung unseren Kindern und Jugendlichen gegenüber und dienen ihnen zum Vorbild. Unseren Kindern wird beigebracht, dass Halloween etwas Lustiges ist. Die Bibel sagt uns in Sprüche 22,6: „Wie man einen Knaben gewöhnt, so lässt er nicht davon, wenn er alt wird.“ Jeder von uns trägt die Verantwortung dafür, wenn er Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene zu satanischen Praktiken – und scheinen sie auch noch so harmlos zu sein – verführt! Keine Neutralität Die Bibel kennt nur zwei Seiten. Gut oder Böse. Licht oder Finsternis. Jesus selbst ließ auch keinen Raum für Neutralität. Er war absolut kompromisslos. Sein Dienst offenbarte zwei einander widerstrebende Reiche – das Reich des Lichts und das Reich der Finsternis. Zwischen diesen beiden gibt es keine Neutralität, keinen Frieden, keine Kompromisse. Letztendlich muss sich jeder einzelne von uns einem dieser beiden Reiche anschließen – entweder dem Reich des Lichts oder dem Reich der Finsternis. Jesus formulierte das so klar und nachdrücklich, wie man es sich nur vorstellen kann: Matthäus 12,30 „Wer nicht mit mir ist, ist gegen mich, und wer nicht mit mir sammelt, zerstreut.“ Auch wenn sich die dunkle Seite oft sehr hell und spaßig gibt, verbirgt sie nichts Gutes, und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts (2Kor 11,14). Viele ungute, schlechte, perverse, schädliche, abartige Dinge scheinen oft einen Riesen „Spaß“ zu machen, führen aber direkt zu Tod und Zerstörung. Denkt man nur an Drogen, Alkohol, Nikotin, sexuelle Perversionen, Vandalismus oder Gewalt. Spaß ist keineswegs das Kennzeichen dafür, dass etwas gut ist. Alles Rauschhafte, Süchtigmachende, Bindende scheint erst mal Spaß zu machen. Die Rechnung wird irgendwann nachgereicht. Als Einstieg in die dunklen Bereiche (damit ist die unsichtbare, nichtmaterielle Welt unseres Lebens gemeint) eignen sich vorzüglich Massenveranstaltungen und Massenbewegungen. Jeder macht es, es ist im Trend, es gehört dazu, es ist „in“ – wer will da gern „out“ sein? Halloween, Walpurgis, Astrologie oder Okkultrock – das sind so die gängigen Einstiegsschienen, auf denen der Satan Bindungen knüpft. Ohne es zu merken, rutschen Menschen in eine solche Bindung hinein und wundern sich dann später, wenn Gebundenheit und Probleme auftauchen. Christ-Sein und Halloween-Feiern sind unvereinbar Einige Dinge sollten wir als Christen genau prüfen: Gefällt es Gott, wenn sich seine Kinder als seine Feinde verkleiden? Selbst, wenn es nur eine Verkleidung ist, ist es doch in einer gewissen Weise eine Verherrlichung der Gestalt, als die man sich verkleidet. Als Christen sind wir in diese Welt gestellt, um anderen die Frohe Botschaft zu verkündigen und nicht, um ihnen Angst zu machen. Wir sollen einander und andere ermutigen und Hoffnung bringen und nicht Angst und Schrecken verbreiten. Auch nicht aus Spaß. Entspricht es dem Willen Gottes, dass wir (oder unsere Kinder) andere Menschen erpressen und ihnen mit Streichen drohen, wenn wir nichts bekommen? Sollten wir nicht vielmehr mit fröhlichem Herzen geben und wenn wir etwas geschenkt bekommen, dann mit dankbarem Herzen reagieren? Wird durch Halloween nicht das Böse verharmlost, so dass die Hemmschwelle, sich mit dem Bösen zu befassen, sinkt? Es ist offensichtlich, dass Halloween, wohl mehr als jedes andere Ereignis des Jahres, tief im Okkulten verwurzelte Ursprünge hat. Selbst wenn es sich hinter Masken, Kostümen und Kürbissen verbirgt, bleibt es ein dem Tod und damit dem Satan geweihtes Fest. Wenn wir an Halloween mitmachen und unsere Kinder bei den Umzügen und Kostümpartys teilnehmen, befinden wir uns auf der dunklen Seite. Die Person die ein Kostüm oder eine Maske trägt, übernimmt vorübergehend die Eigenschaften, die mit diesem Kostüm in Verbindung gebracht werden. Weil man das so tätigt, hat man seine natürlichen Rechte übertragen, und man hat sich mit den Kindern verpflichtet, den Feiertag der Dunkelheit zu feiern. Man opfert seine Kinder geistlich, diesen Charakter auszuspielen. Es gilt, eine klare Trennlinie zu ziehen und sich scharf abzugrenzen. 2. Korinther 6,14-15 „14 Geht nicht unter fremdartigem Joch mit Ungläubigen! Denn welche Verbindung haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis? 15 Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial (Satan)?“ Epheser 5,8 „Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts“ 1. Korinther 10,21 „Ihr könnt nicht des Herrn Kelch trinken und der Dämonen Kelch; ihr könnt nicht am Tisch des Herrn teilnehmen und am Tisch der Dämonen“ Hesekiel 44,23 „Und sie sollen mein Volk unterweisen, zwischen heilig und nicht heilig zu unterscheiden, und sollen sie den Unterschied zwischen unrein und rein erkennen lassen“ Befreiung von Flüchen und okkulten Bindungen (bewusst oder unbewusst) Willst du dich von allem Bösen und Okkulten lossagen? Dann kann das folgende Gebet dir als eine Art Muster weiterhelfen: Herr Jesus Christus, ich glaube, dass Du der Sohn Gottes und der einzige Weg zu Gott bist; dass Du am Kreuz für meine Sünden gestorben bist; dass Du aus den Toten wieder auferstanden bist; und dass Du am Kreuz zu einem Fluch gemacht wurdest, damit ich vom Fluch befreit werde und Deinen Segen empfange. Ich danke Dir, dass durch das Kreuz, Du für mich Befreiung gebracht hast; Befreiung von jedem Feind meiner Seele, von jeglichem, was mich zerstören will. Herr, wenn es in meinem Leben irgendeinen okkulten Hintergrund gibt, wenn ich zu irgendeiner Zeit, oder in irgendeiner Weise irgendetwas mit dem okkulten zu tun hatte, sei es bewusst oder unbewusst, so bekenne ich es vor Dir als Sünde. Ich bitte Dich mir zu vergeben und mich von allen bösen und unheilvollen Konsequenzen zu befreien. Ich erkläre jetzt vor Dir, dass ich alle Werke Satans und alle Formen von Okkultismus hasse. Ich hasse es. Ich löse mich davon und ich werde mich nie wieder damit beschäftigen. Ich vertraue jetzt auf Deine Barmherzigkeit und Vergebung und verpflichte mich dazu, Dir von jetzt an in Deiner Gnade nachzufolgen und zu gehorchen. Ich bitte Dich, mir alle Sünden zu vergeben und aus meinem Leben auszulöschen, die ich selbst oder meine Vorfahren begangen haben und die einen Fluch über mich gebracht haben. [Bitte nenne an dieser Stelle konkret alle Sünden, die Dir bewusst sind] Allen Menschen, die mir Schaden zugefügt oder mich schlecht behandelt haben, vergebe ich jetzt, so wie ich möchte, dass Gott mir vergibt. [Nenne jetzt die einzelnen Personen] Ich entsage der Sünde der Zauberei und weise sie von mir. Ich höre auf zu versuchen, andere Menschen zu kontrollieren und sie dazu zu bringen das zu tun, was ich will. Ich löse mich von jedem Kontakt mit Satan, von allen okkulten Praktiken, unbiblischen Geheimgesellschaften und von allem, was in Satans Machtbereich liegt. Wenn ich noch irgendwelche Gegenstände habe, die für mich einen Kontakt und eine Verbindung zu diesen Dingen herstellen, verspreche ich, sie zu vernichten. [Nenne jetzt die konkreten Praktiken und/oder Geheimgesellschaften, in die Du involviert warst] Ich glaube, dass die Ansprüche Satans mir gegenüber auf der Grundlage dessen, was Du für mich getan hast, nichtig geworden sind und empfange nun in Deinem kostbaren Namen Befreiung von jedem Fluch und okkulten Bindungen. Danke, dass Du mich von all dem, was mich je gebunden hat, vollständig befreit hast. Im Namen Jesu. Amen Quellen: https://www.geistlicher-felsen.de lgvgh.de/wp/christen-und-halloween/5948 articles.mycrashlab.com/articles/guests-and-authors/dr-john-ankerberg/what-is-the-origin-of-halloween-2/ cmb-oase.de/fakten-ueber-halloweenhtml derweg.org/feste/kultur/halloween-2/ life.de/erlebt/spiritualitaet/religionen/okkultismus/318328-vorsicht_vor_halloween.html